Logic Way MCS stellt ein flexibles Kommunikationsgerüst bereit, das über schnittstellen- und protokollspezifische Plugins mit unterschiedlichen Maschinen und Geräten sowie hostseitigen Leit-, Visualisierungs- und Dokumentationssystemen kommuniziert. Zusätzlich ermöglichen innere Logikfunktionen beispielsweise die Absicherung von stetigen Wertanstiegen oder der Datensatzintegrität über mehrere - eigentlich unsynchronisierte - Werte. Eine eigene Skriptsprache ist für Testaufgaben und die Herstellung definierter Referenzsituationen verwendbar.
Gegenüber der übergeordneten Verarbeitungsebene werden die verfügbaren Datenelemente in einer im Ganzen oder teilweise abonnierbaren Baumstruktur abgebildet. Über das MCS-System können ebenfalls Parametrierungen und Kommandos zum Maschinenpark übertragen werden.
Momentanzustände werden im MCS zwischengespeichert, so dass die Mehrfachübertragung unveränderter Werte unterbunden wird. Über abgespeicherte Zwischenstände kann ebenfalls initial ein vollständiger Datenbestand bereitgestellt werden, noch bevor vollständige Betriebsbereitschaft aller angeschlossenen Maschinensysteme eintritt.
MCS verwendet als Funktionsplattform das .NET-Framework (bzw. Mono) und ist deshalb portabel in unterschiedlichen Systemumgebungen benutzbar (Windows, Linux, ...).
Logic Way DCS ist die zentrale Erfassungs-, Filter- und Kommunikationskomponente für die Anwendung im Bereich mobiler Maschinen. Um sowohl Aufgaben abzudecken, die Aktualität erfordern, als auch solche, die auf Datenvollständigkeit angewiesen sind, setzt DCS sowohl synchrone als auch asynchrone Kommunikationsprinzipien um.
Zur Detailinformation innerhalb von „Smart Farming"
DCS ist eine in C geschriebene und portabel auf embedded Devices einsetzbare Software.